Aus sich selbst getrieben verwöhnter Arg hohn schleicht sich unvermittelt Querulant unter die Peripherie deiner Aura umgeben von leuchtend reflektierender Schönheit sichernd eingebettet in Seidener Berührung der Hülle deiner selbst, verwischt Transpirierend feucht die darüber liegende Erregbarkeit deines Instinkts zur Warnung und Fluchtbereitschaft, ein fester Griff, der tiefe Blick leicht feuchter Hauch auf deinen Lippen.
Schweiß gebadet perlen Tropfen auf deine Wangen sanft überrollend geleitet der Daumen Sie zur Seite wie ein Fluss der sich unvermittelt in seinen Ursprung Bettet. Leidenschaftlich die Gier der Berührung, pochend die Brust, dem Atem die Frequenz vorauseilt, verbinden sich weich wie ein aufrollender Teppich die Die Nackte Hülle in tragbares Tara mit gleitend kühlem Film aus überkochender Inbrunst die Haut aufeinander legt, schleppend zieht die Unterlippe am Kinn hoch, leicht die Zunge den feuchten Sol aufnimmt, stichelnd , quälend dürstet es dich nach mehr, der Dunst trocknet dir die Lippen, haftend zögerlich zieht es dich weiter Nomadenhaft Richtung Oase, erleichtert spürst du das laue Nass, bereitwillig öffnest du den Mund um zu Stillen deine Begierde. Duale Symphonie eine Urvertraute Melodie- die Zungen spielen. Die Tiefe der Gefühle, Erkennbar eindringen, gedankenlos die Leidenschaft lenkt. Das Intensive immer hervorbrechender aufdringlich noch mehr innig sucht. Bietet deinem Gefühlsnazismus keinen Einhalt. Packend stark hältst du es fest, gehalten mit Macht, ein SICHER -bleibt die Beute. Gehetzt vom Triebe dein Herz laut Galoppiert. Nicht eine Stelle, bleibt unberührt.....