34 Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen
Gesundheitsexperten schlagen Alarm: Etwa 34 Millionen Menschen in Deutschland haben Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Viele Arbeitnehmer sind müde und erschöpft.
Neues Diagnoseverfahren
Rund 17 Millionen Menschen weltweit – darunter 230.000 in Deutschland – leiden an dem chronischen Erschöpfungssyndrom, auch bekannt als „chronisches Fatigue-Syndrom“ (CFS). Doch die Abgrenzung zur alltäglichen Erschöpfung war bisher schwierig. Ein Hamburger Institut hat hierfür jetzt ein Diagnoseverfahren entwickelt.
Experte erklärt, warum rissige Hände jetzt zum Risiko werden können
Eine der wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen, um uns und die Menschen in unserem Umfeld vor einer Infektion zu schützen, ist regelmäßiges Händewaschen und desinfizieren – das ist eine Tatsache. Tatsache ist aber auch, dass unsere Hände dadurch mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Es können Risse und Fissuren entstehen, die – entgegen dem Zweck akribischer Hygiene – die Ansteckungsgefahr erhöhen können.
Erst Anspannung, dann Entspannung
Auf der Suche nach einem gesünderen Lebensstil verändern wir viele Bereiche in unserem Alltag. Über Ernährung, ausgewogener Work-Life-Balance, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit, ist auch Sport und Bewegung ein wichtiger Bestandteil. Dass es hierbei jedoch auch mal zu Verletzungen oder beanspruchten Muskeln und Gelenken kommen kann, ist nicht auszuschließen. Für diese Fälle, aber auch für steife Glieder nach einem anstrengenden Arbeitstag, ist das Joint Relief Öl von dem Schweizer Unternehmen HempMate konzipiert. Mit einer Vielzahl von ätherischen Ölen und einem CBD-Vollextrakt kann es unterstützend wirken.
Frauen fühlen sich unzureichend betreut
Eine Umfrage des Femtech Startups Ava im deutschsprachigen Raum enthüllt: Knapp die Hälfte (46 Prozent) der Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten, geben sich die Schuld hieran. Die Studie offenbart auch, dass viele Frauen über die möglichen Ursachen nicht richtig aufgeklärt sind: Über 70 Prozent sind überzeugt, Stress könne eine Fehlgeburt auslösen. 37 Prozent sehen intensive körperliche Betätigung als Ursache und 35 Prozent das Heben schwerer Gegenstände – obwohl dies durch die Forschung längst widerlegt ist.